Für und Wider

Gelegentlich fällt es schwer ein Photo des Tages zu erstellen, man steckt voll in der Arbeit (oder Studium). Der Kopf ist mit anderen Dingen des Lebens beschäftigt man schaut auf die Uhr und denkt: „ohje ich brauch das Photo“.

Also bereitet man sich darauf vor, man stellt eine Ecke in der Wohnung frei die man für geeignet hält und richtet sich darauf ein. So kann man Zuhause zumindest in Ruhe ein paar Utensilien des Lebens photographieren. Utensilien, die ich vielleicht sonst nie photographiert hätte. Das ist gut, ein paar Ideen kann man hier bei auch mal antesten.

Ich für meinen Teil übe dabei die Lichtführung und entfesseltes Blitzen in meinem „Ministudio“. Für ein PdT muss dies nicht perfekt sein, noch nicht für mich (irgendwann schon).
Doch dieses Vorbereitete nimmt einen vielleicht den Spielraum doch noch ein spannendes Motiv in seinem Umfeld zu finden. Nicht jeder Tag ist gleich und ich bin auch nicht jeden Tag in meinem Reich. Eines hat das Projekt auf jedenfall gebracht, ich denke intensiver über die Photos nach und verstehe auch den Artikel von Neomai über Bilder zu Aussagen, Aussagen zu Bildern ….

[Gedankenauszug Ende]