Der April, macht was er will

Ein neuer Monat beginnt, ein neues Monatsthema steht an, diesmal Rot und Wetter. Scheinbar zwei einfache Begriffe. Rote Gegenstände sind allgegenwärtig: Warnsignale, Kleidung, Haushaltsgeräte und –utensilien. Das Wetter erleben wir jeden Tag sobald wir vor der Haustüre stehen. Nach kurzem Überlegen merke ich aber bald, dass mir das quasi schon zu einfach erscheint.

Rot hat für uns Menschen eine vergleichsweise große Wirkung (Farbenpsychologie). Das Rot der aufgehenden oder untergehenden Sonne. Das Blut in unseren Adern. Er hat Rot gesehen, gilt außerhalb des Fußballplatzes,  als ein Synonym aggressiver oder extremen Handlungen. Die wenigen Worte zeigen, dass alleine das Ablichten von roten Alltagsgegenständen dem Thema nicht gerecht würde.  Auch wenn es sich im Rahmen dieses Projektes vermutlich nicht vermeiden lassen wird, so wird das Thema der Farben sicher in anderer Form nochmal vertieft werden.
Auch das Wetter einfach nur Simpel die Sonne zu photographieren? Oder eine Regenpfütze? Als erste Annäherung sicherlich gut, aber da geht doch mehr? Oder nicht? Erste Ideen sind da, wie kleine Knospen aber noch vollkommen zart und zerbrechlich. Ob sie zu einer photographischen Frucht heranwachsen werden?