Hallo =)
Der letzte Teil der Serie „Göttingen-Weimar“ zeigt sich heute noch einmal in 9 abwechslungsreichen Bildern zwischen Crépèrie, Sternwarte und Entdeckungen in kleinen Seitengassen. Ich hofffe Ihr hattet bisher Freude an meinen kleinen Urlaubsinseln. Damit ist mein kleiner Exkurs in die Ferne noch nicht abgeschlossen, nächste Woche geht es an dieser Stelle mit den Eindrücken aus Südtirol weiter.
Der Butt in der Hand, entworfen von Günther Grass wurde von uns auf dem Weg zurück ins Hotel entdeckt
Im botanischen Garten entdeckte ich als erstes eine feine Spinnwebe an einer Palme (oder so etwas). Im morgendlichen Sonnenlicht ließ sie sich recht hübsch ablichten.
Löwenblut nennt sich jener Cocktail. Wer Anis/Kümmel mag, wird diesen Cocktail sicher nicht ablehnen.
In der Innenstadt fand sich jene alte Inschrift mit Werbung für Damenhüte, leider ist sie nicht mehr ganz vollständig erhalten.
Crepe mit Schinkenspeck, Blaumschimmelkäse und Zwiebeln, dazu verschiedene Gemüsebeilagen... lecker!
So direkt wissen wir eigentlich nicht, was diese Skulptur darstellt, gesamt macht sie jedoch den Eindruck eines verstreuten, telefonierenden Mannes.
Zeit für die Heimreise... so grau wie das Bild war auch das Wetter. Macht nichts... wir saßen ja im trocknen ;-)
Auch neue Hobbies oder Bastelideen werden aus dem Urlaub mitgebracht; hier die Variante aus kleinen Plastikhülsen Bilder zu erstellen
Einstmals weit weg von umliegenden Straßen und jetzt mittendrin in den Häusern: die Sternwarte, deren Vollendung Gauß nicht mehr erlebte.
Mit photographischen Grüßen,
Neomai
Die Hand mit dem Fisch ist ja cool – was genau soll die Statue denn verdeutlichen, weißt du das?
Soweit ich weiß, spielt das einfach auf ein Buch von Grass an, genaueres stand leider dort auch nicht dabei. Müsste ich vermutlich selber erst einmal recherchieren.
Liebe Grüße
Neomai
Mir gefallen die Spinnweben. Aber das ist vermutlich nicht weiter verwunderlich bei mir ^^
Schade das die Spinne nicht dabei ist.
Die Skulptur mit dem Mann ist etwas seltsam… ehrlich gesagt finde ich das Teil ein klein wenig unheimlich. Aber das könnte an zuviel Mystery- und Horrorfilmen liegen, die ich mir in den letzten Tagen angesehen habe.
Dafür sehen die Crêpes umso leckerer aus. Auch wenn Original Crêpes mit süßen Sachen belegt oder bestrichen werden.
Die Spinne war auch nirgends zu sehen, eventuell wollte sie auch einfach nicht photographiert werden. ^^
Tja, könnte es tatsächlich… denn in echt sah die Skulptur eher etwas verwirrend aus als unheimlich, da nichts dabei stand, auf was diese hinweisen soll oder was sie eigentlich darstellen soll. Wir sind uns da auch noch nicht sicher, denken aber, es soll jemand sein, der telefoniert.
Herzhaft werden sie Galettes genannt, bestehen aber aus dem gleichen Teig. Süß haben wir als Dessert auch gegessen, aber das war eher nicht so spektakulär zu photographieren.
Liebe Grüße
Neomai